{"id":507633,"date":"2018-02-14T12:00:10","date_gmt":"2018-02-14T11:00:10","guid":{"rendered":"https:\/\/dia-test.aau.at\/de\/der-faschingskrapfen\/"},"modified":"2021-01-15T10:18:12","modified_gmt":"2021-01-15T09:18:12","slug":"der-faschingskrapfen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dia.aau.at\/de\/blog\/2018\/02\/14\/der-faschingskrapfen\/","title":{"rendered":"Der Faschingskrapfen"},"content":{"rendered":"
Um die Herkunft des Faschingskrapfens ranken sich viele Theorien. Wir geben euch Einblicke in die verschiedenen Entstehungsgeschichten.<\/p>\n
Theorie 1:<\/strong> Theorie 2:<\/strong> Theorie 3:<\/strong> Wo immer der heutige Faschingskrapfen auch herkommen mag, er ist fixer Bestandteil des Faschings und nicht mehr wegzudenken. In diesem Sinne: Mahlzeit!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Um die Herkunft des Faschingskrapfens ranken sich viele Theorien. Wir geben euch Einblicke in die verschiedenen Entstehungsgeschichten. Theorie 1: Die Herkunft des Krapfens geht auf die s\u00fc\u00dfe Erfindung einer Wiener Hofratsk\u00f6chin namens „C\u00e4cilie Krapfen“ zur\u00fcck. Sie kreierte f\u00fcr den Wiener Hofball ihre „Cillikugeln“ \u2013 runde Germteigkugeln, gef\u00fcllt mit Fr\u00fcchten, die in Fett herausgebacken wurden. Theorie […]<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":4479,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[121],"tags":[],"class_list":["post-507633","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-121"],"yoast_head":"\n
\nDie Herkunft des Krapfens geht auf die s\u00fc\u00dfe Erfindung einer Wiener Hofratsk\u00f6chin namens „C\u00e4cilie Krapfen“ zur\u00fcck. Sie kreierte f\u00fcr den Wiener Hofball ihre „Cillikugeln“ \u2013 runde Germteigkugeln, gef\u00fcllt mit Fr\u00fcchten, die in Fett herausgebacken wurden.<\/p>\n
\nKrapfen werden in Deutschland als „Berliner“ bezeichnet. Sie haben ihren Ursprung beim Milit\u00e4r. Ein f\u00fcr das Milit\u00e4r untauglicher Zuckerb\u00e4cker kam auf die glorreiche Idee, Kanonenkugeln aus Teig zu formen. Da auf dem Feld kein Backofen zur Verf\u00fcgung stand, buk er die Teigkugeln einfach in hei\u00dfem Fett heraus.<\/p>\n
\nBereits die R\u00f6mer kannten „Krapfen“. Jedoch nannten sie ihr rundes Geb\u00e4ck „Globulus“. Im 12. Jahrhundert \u00fcbernahmen die Kl\u00f6ster diese Idee und tauften das Geb\u00e4ck auf den Namen „Craplum“ oder „Graphun“. Dieses Geb\u00e4ck wurde anschlie\u00dfend in gr\u00f6\u00dferen St\u00e4dten von \u00f6ffentlichen Schmalzk\u00fcchen verkauft.<\/p>\n