Klagenfurt bietet einige Sehensw\u00fcrdigkeiten, die ihr bestimmt noch nicht kennt oder die sich bis jetzt eurer Wahrnehmung entzogen haben. Wir geben euch einen groben \u00dcberblick \u00fcber diese Attraktionen, die sich abseits von den Mainstream-Touristenpl\u00e4tzen befinden.<\/p>\n
Bahnhofsfresken<\/strong> Innenh\u00f6fe<\/strong> Bunkerturm Kreuzbergl<\/strong> Villacher Tor<\/strong> Museumstramway<\/strong> Klagenfurt bietet einige Sehensw\u00fcrdigkeiten, die ihr bestimmt noch nicht kennt oder die sich bis jetzt eurer Wahrnehmung entzogen haben. Wir geben euch einen groben \u00dcberblick \u00fcber diese Attraktionen, die sich abseits von den Mainstream-Touristenpl\u00e4tzen befinden. Bahnhofsfresken Die von dem K\u00fcnstler Giselbert Hoke zwischen 1950 und 1956 entworfenen Fresken, angelehnt an die Formsprache von Pablo Picasso, […]<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":4507,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[121],"tags":[],"class_list":["post-507623","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-121"],"yoast_head":"\n
\nDie von dem K\u00fcnstler Giselbert Hoke zwischen 1950 und 1956 entworfenen Fresken, angelehnt an die Formsprache von Pablo Picasso, sind jeweils 22 Meter breit und 5 Meter hoch. W\u00e4hrend das ostseitige Fresko die \u201eWand der Kl\u00e4ger\u201c zeigt, stellt das westseitige Fresko die \u201eWand der Angeklagten\u201c dar. Die Fresken gelten heute als bedeutendes Beispiel der \u00f6sterreichischen Monumentalmalerei nach 1945.<\/p>\n
\nDie \u00fcber 50 \u00f6ffentlich zug\u00e4nglichen Arkadenh\u00f6fe in der Innenstadt von Klagenfurt wurden \u00fcberwiegend von italienischen Baumeistern entworfen. Sie spiegeln nicht nur das s\u00fcdliche Flair von Klagenfurt wider, sie verleihen der Klagenfurter Innenstadt einen besonderen Charme.<\/p>\n
\nEin wuchtiger Betonturm ragt am Kreuzbergl neben der Spielwiese aus dem Boden und erinnert dabei an die schreckliche Kriegszeit in Klagenfurt. Der Turm diente als Frischluftversorgung f\u00fcr den darunterliegenden, 354 Meter langen Stollen. Dieser bot der Klagenfurter Bev\u00f6lkerung im Zweiten Weltkrieg Schutz vor den 48 Bombenangriffen. Die drei Fresken am Bunkerturm stellen die damalige Zeit dar.<\/p>\n
\nDas \u201eVillacher Tor\u201c ist ein \u00dcberbleibsel der Klagenfurter Stadtmauer. Die Stadtmauer wurde nach dem verheerenden Feuer von 1514, das Klagenfurt zerst\u00f6rte, von den Landesst\u00e4nden nach den Pl\u00e4nen des italienischen Festungsbaumeisters Domenico dell’Allio 1534 wiedererbaut. Die Bauarbeiten wurden erst 1591 abgeschlossen. Die Truppen Napoleons, die die Stadt 1799 besetzt hatten, sprengten die Stadtmauer bei ihrem Abzug (1809\/1810).<\/p>\n
\nDie Tram, auch als Stra\u00dfenbahn bezeichnet, war in Klagenfurt in den Jahren 1891 bis 1963 in Betrieb und war die bisher einzige Stra\u00dfenbahn in K\u00e4rnten. Wegen der hohen Betriebskosten wurde die Klagenfurter Stra\u00dfenbahn durch Dieselbusse ersetzt. Ein Beiwagen der Stra\u00dfenbahn ist heute als \u201eMuseumstramway\u201c am Klagenfurter Lendkanal (N\u00e4he Strandbad) zu sehen und bietet gastronomische Schmankerln.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"