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Archiv für die Kategorie: 2016

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2016

Wir stellen unsere Lektorinnen und Lektoren vor!

Den Anfang macht Kim Mitterbacher, 30 Jahre, Lektorin bei Deutsch in Österreich

Wie lange arbeitest du schon als Lektorin und wie bist du zu deinem Beruf gekommen?
Seit dem Jahr 2011 bringe ich als Lektorin vielen interessierten Studierenden die Sprache Deutsch bei. Davor habe ich als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen gearbeitet. Die Ausbildung als Lehrende für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache habe ich nebenbei absolviert. Während meines Auslandssemesters in England war ich als Tutorin beschäftigt. Nach der ersten Unterrichtsstunde war mir bereits klar, dass ich es liebe, in einer Klasse zu unterrichten und dass das mein Traumberuf ist!

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Die Faszination, die die deutsche Sprache ausübt und die Leute mit denen ich arbeiten darf, sind das Beste an meinem Beruf! Man lernt die unterschiedlichsten Personen kennen und kommt in Berührung mit verschiedensten Kulturen, Charakteren, persönlichen Lebensgeschichten und schließt Freundschaften. Nicht nur ich bringe den Studierenden etwas bei, sondern auch umgekehrt, denn man lernt nie aus!

Wie gestaltest du den Unterricht?
Dynamisch und kreativ – das ist das Wichtigste für mich. Die Gruppendynamik in kleiner Runde ist die Basis dafür, dass man gerne gemeinsam lernt. Außerdem versuche ich immer auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und mache Gebrauch vom Konzept des spielerischen Lernens. Zusätzlich sind mir auch Kommunikation und eine praktische Orientierung des Unterrichts sehr wichtig.

Noch eine persönliche Frage: Was für ein Hobby hast du und was ist dein Lieblingsessen?
Reisen ist das schönste Hobby der Welt! Ich habe kein Lieblingsessen, ich liebe alles, was mein Papa kocht!

Was machst du mit unaufmerksamen Studierenden?
Da unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer Erwachsene sind, muss man sie eher scherzhaft ermahnen, denn dadurch fühlen sie sich ertappt. Ich versuche immer humorvoll auf Fehlverhalten hinzuweisen und lasse nicht die Lehrerin heraushängen. Ich nehme Störenfriede auf eine wertschätzende Art und Weise auf den Arm!

17. Mai 2016
https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2016/05/Blog-05_Kim-Mitterbacher_Archiv-Sprachenzentrum-Deutsch-in-Österreich.jpg 320 825 Patrick Habernik https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2019/02/logo.png Patrick Habernik2016-05-17 12:00:192020-11-11 10:16:28Wir stellen unsere Lektorinnen und Lektoren vor!
2016

Klagenfurt: Die Heimat des Wörthersees

Wie kam der Wörthersee zu seinem Namen?
Der Name Wörthersee kommt nicht etwa vom Begriff „Wort“, sondern ist auf die Ortschaft Maria Wörth bezogen, die sich auf einer Halbinsel im Wörthersee befindet. Früher stieg das Wasser des Sees oft so hoch, dass das Umland des Orts Maria Wörth bei besonders hohem Wasserstand überschwemmt wurde und der Ort Maria Wörth dann sogar auf einer Insel lag. Der Wörthersee wurde urkundlich erstmals im Jahre 1143 erwähnt. Damals wurde er als Werdsee bezeichnet. „Werd“ ist ein altes deutsches Wort und bedeutet „Insel“ oder „Halbinsel“.

Die Sage von der Entstehung des Wörthersees
Diese Erzählung besagt, dass es vor vielen hundert Jahren eine Stadt mit prächtigen Häusern gab, die genau dort erbaut wurde, wo der Wörthersee heute liegt. Die Stadt war sehr reich. Dieser Reichtum machte die Bewohner übermütig. Obwohl man kurz vor Ostern besinnlich leben sollte, trafen sich die Bürger der Stadt am Vorabend des Osterfestes zu einem Tanz. Da öffnete sich die Tür des Saales und ein kleines, graues Männchen kam herein. Es bat die Menschen darum, nach Hause zu gehen, da sie sonst bestraft werden würden. Die Tanzenden lachten jedoch nur darüber. Als das Männchen kurz vor Mitternacht zum zweiten Mal den Saal betrat und Ruhe forderte, wurde es wieder ausgelacht. Das Männchen hielt ein kleines Fass in seinem Arm und mahnte die Bürger: „Wenn ihr nicht nach Hause geht, öffne ich den Hahn des Fasses. Dann kommen Tod und Verderben über euch!“ Wieder hallte Gelächter durch den Saal.

Als es Mitternacht schlug, begann Regen hernieder zu stürzen und ein schreckliches Gewitter brach los. Das Männchen war verschwunden, aber der Hahn des Fasses stand offen. Ihm entströmten endlose Fluten. Sie überschwemmten die ganze Stadt und alle Bewohner ertranken. So entstand der Wörthersee. Die Wassermassen begruben alles unter sich. Heute hausen Fische und Wasserschlangen in den alten Häusern und Palästen. An diese Sage erinnert ein Brunnen mit dem Wörthersee-Mandl in der Kramergasse im Zentrum von Klagenfurt.

Touristen am Wörthersee
Der Wörthersee befindet sich zwischen den Städten Klagenfurt und Villach. Klagenfurt wurde 1864 durch die Südbahn an das österreichische Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Strecke wurde nach Villach verlängert und die Eisenbahnschienen verliefen am Ufer des Sees entlang. Viele reiche Wiener fanden, dass die Region um den Wörthersee für ihre Sommerfrische bestens geeignet war. Velden und Pörtschach waren die beliebtesten Orte, da sie am Nordufer gelegen waren und daher sehr gute Verkehrsanbindungen besaßen. Heute ist der See mit dem klaren und sauberen Wasser Urlaubsziel etlicher Touristen aus dem In- und Ausland. Er ist bei allen gleichermaßen beliebt.

Das historische Zentrum Klagenfurts liegt etwa vier Kilometer östlich des Sees. Es ist aber durch den Lendkanal mit dem Wörthersee verbunden. Die Universität und das Sprachenzentrum Deutsch in Österreich befinden sich nur unweit vom Ufer des Sees entfernt. Den See erreicht man nach einen kurzen Spaziergang durch den Europapark, der an das Universitätsgelände grenzt.

28. April 2016
https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2016/04/Blog-04_Steinthaler_Kärnten-Werbung-Medienarchiv-registrierter-Nutzer.jpg 623 1600 Patrick Habernik https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2019/02/logo.png Patrick Habernik2016-04-28 12:00:282021-01-15 10:04:29Klagenfurt: Die Heimat des Wörthersees
2016

Frohe Ostern

„In dem Maße, in dem man Freude spendet, empfängt man Freude.“ (Ladislaus Boros)

An Ostern erwacht die Natur zu neuem Leben, alles beginnt zu blühen und zu grünen. Wir wünschen euch viele warme Sonnenstrahlen auf der Haut und im Herzen sowie viel Freude und ein frohes Osterfest im Kreise eurer Familie und Freunde.

Das Team von „Deutsch in Österreich“

24. März 2016
https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2016/03/Blog-03b_Freepik_freepik.com-Free-License-scaled.jpg 996 2560 Patrick Habernik https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2019/02/logo.png Patrick Habernik2016-03-24 12:00:062021-01-15 10:04:22Frohe Ostern
2016

Gerichte voller Geschichte – Essen in Österreich

Wir Österreicher und Österreicherinnen waren schon immer Meister im interkulturellen Austausch – viele Rezepturen und Gerichte, die als typisch österreichische Landesspezialitäten gelten, hätten ohne Einflüsse anderer europäischer Kulturen wohl nie ihren Weg in die österreichischen Kochbücher gefunden. Die Gerichte, die im Ausland entdeckt wurden, wurden nach Österreich gebracht und hierzulande verändert, verfeinert und an den österreichischen Gaumen angepasst. Die Kochbücher typisch österreichischer Küche lesen sich wie ein Spaziergang durch die europäische Kulturgeschichte.

Für uns Österreicher und Österreicherinnen nimmt das Essen einen ganz besonderen Stellenwert ein. Wir sind sehr stolz auf unsere vielfältigen und abwechslungsreichen Gerichte, die die österreichische Küche zu einem ganz besonderen Genuss machen.

Ein paar österreichische Schmankerln möchten wir euch heute kurz vorstellen:
Suppen spielen eine große Rolle in der österreichischen Küche. Dies könnte auf die Habsburger zurückzuführen sein. Die Vorliebe des Herrscherhauses für Suppen aller Art lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Die klare Rindsuppe, die beliebteste Suppe in Österreich, gibt es in zahlreichen Variationen. Zu den begehrtesten Einlagen zählen Frittaten, Grießnockerln und Leberknödel.

Zu den bekanntesten österreichischen Hauptspeisen zählen der Schweinsbraten mit Knödel, Geselchtes mit Sauerkraut und das Wiener Schnitzel. Das Wiener Schnitzel hat seinen Ursprung nicht in Wien, sondern in Venezien. Nach Österreich kam das Schnitzel der Legende nach um das Jahr 1857 durch den Feldmarschall Radetzky. Hier wurde es verfeinert und für die österreichische Küche adaptiert. Heute ist es eines der bekanntesten Nationalgerichte Österreichs.

Am Nachmittag wird hierzulande normalerweise eine kalte Jause eingenommen. Hierbei werden vor allem Lebensmittel wie Speck, Salami, Käse und Brot gegessen. Werden all diese Zutaten gemeinsam auf einem Jausenbrett serviert, spricht man in Österreich von der berühmten Brettljause, für die Buschenschänken und Heurige bekannt sind.

Zu den beliebtesten Nachspeisen der Österreicher und Österreicherinnen zählen der Kaiserschmarrn mit Zwetschken, der Apfelstrudel und die Sachertorte. Die Geschichte der Sachertorte führt zurück auf Fürst Metternich, der seine Hofküche damit beauftragte, ein besonderes Dessert zuzubereiten. Da der Chefkoch krank war, musste der Lehrling Franz Sacher sich ein Rezept überlegen und erfand die Sachertorte. Sein Sohn Eduard verfeinerte das Rezept und stellte erstmals die Sachertorte in ihrer heutigen Form her.

Jedes Bundesland Österreichs besitzt seine eigene regionale Küche. Eine bekannte Spezialität Kärntens sind die Kärntner Kasnudeln, bei denen es sich um mit Topfen, Erdäpfel und Minze gefüllte Teigtaschen handelt. Auch eine bekannte Suppeneinlage, die Schlickkrapfen, die meistens eine Fleischfüllung enthalten, stammt aus Kärnten. Ritschert, ein Eintopf aus Bohnen und Rollgerste, lässt sich sogar bis in die Keltenzeit zurückverfolgen. Eine typische Nachspeise in Kärnten ist der Reindling, der bei keiner traditionellen Osterjause fehlen darf. Wir dürfen uns also sehr bald wieder über ein großes Stück Kärntner Reindling freuen.

16. März 2016
https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2016/03/Blog-03a_Johannes-Puch_Kärnten-Werbung-Medienarchiv-registrierter-Nutzer-scaled.jpg 996 2560 Patrick Habernik https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2019/02/logo.png Patrick Habernik2016-03-16 12:00:012020-11-11 10:16:34Gerichte voller Geschichte – Essen in Österreich
2016

Ritterkreuz I. Klasse des Ordens „Löwen von Finnland“

Durch den Präsidenten der Republik Finnland, Sauli Niinistö, wurde dem Gründer von „Deutsch in Österreich“, Herrn Professor Dr. Robert Saxer der Orden „Ritterkreuz I. Klasse des Ordens Löwen von Finnland“ verliehen. Die finnische Botschafterin, Frau Anu Laamanen, überreichte ihm den Orden am 28. Jänner 2016 als Anerkennung für seine jahrelange Arbeit zugunsten des österreichisch-finnischen Kulturaustausches in ihrer Residenz in Wien.

Robert Saxer hat während seiner Tätigkeit an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen des Austauschprogrammes zwischen der Universität Tampere und der Universität Klagenfurt wesentlich zu den finnisch-österreichischen Beziehungen beigetragen. Sowohl Studentinnen und Studenten als auch Lektorinnen und Lektoren hatten die Möglichkeit, an einem Austausch teilzunehmen und die Kultur im jeweiligen Land besser kennen zu lernen. Wie Robert Saxer erzählt, haben einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der jeweiligen Austausch-Destination sogar die große Liebe gefunden und sind umgezogen.

Bereits seit 1988 ermöglicht Robert Saxer, in Kooperation mit seinen finnischen Kolleginnen und Kollegen, diesen Austausch zwischen der Universität Klagenfurt und der Universität in Tampere. Bis ins Jahr 2013, also auch nach seiner Pensionierung, hat Robert Saxer die Zusammenarbeit mit großem Engagement fortgesetzt. In diesen 25 Jahren sind über 500 Finninnen und Finnen nach Klagenfurt gekommen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und die Kultur und Kulinarik Österreichs und vor allem Kärntens kennen zu lernen.

An der feierlichen Übergabe des Ordens durften einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sowie seine Familie teilnehmen. Wir sind sehr stolz auf unseren „Ritter“ Robert!

2. Februar 2016
https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2016/02/Blog-02_Sprachenzentrum-Deutsch-in-Österreich_Archiv.jpg 318 817 Patrick Habernik https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2019/02/logo.png Patrick Habernik2016-02-02 12:00:332021-01-15 10:04:04Ritterkreuz I. Klasse des Ordens „Löwen von Finnland“
2016

Wer von euch kennt unseren „Mundl“?

Der Mundl ist eigentlich schon ziemlich alt. Der Gedanke und das Design für ihn entstanden vor über dreißig Jahren. Gezeichnet hat ihn Brandy Brandstätter, nachdem er bei Dreharbeiten zu einem Film in der Türkei auf die Idee kam. Für diesen Film wurde eine Stoffpuppe verwendet. Diese Puppe inspirierte Brandy dazu, für uns den Mundl zu entwerfen.

Der Mundl – das ist das Maskottchen des Sprachenzentrums Deutsch in Österreich. Auf fast allen Broschüren, Flyern oder Plakaten ist der Mundl irgendwo zu sehen. Das ist Grund genug für uns, um euch den Mundl auch einmal vorzustellen.

Bisher war der Mundl nur als 2D-Männchen auf unseren Plakaten und Broschüren zu sehen, doch voriges Jahr wurde er zum Leben erweckt und verbringt jetzt als Stoffpuppe den Tag mit uns im Büro. Ihr könnt gerne vorbei kommen, um den Mundl (und uns) zu besuchen.

19. Januar 2016
https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2016/01/Blog-01_Sprachenzentrum-Deutsch-in-Österreich_Archiv-scaled.jpg 995 2560 Patrick Habernik https://dia.aau.at/de/wp-content/uploads/sites/4/2019/02/logo.png Patrick Habernik2016-01-19 12:00:502021-01-15 10:03:59Wer von euch kennt unseren „Mundl“?
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Am Samstag hat im Rahmen eines Betriebsausflugs eine kleine aber feine Abordnung unseres Lehrkörpers einen wunderbaren Tag in Norditalien verbracht.

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Highlights der letzten Woche - vom Villacher Kirchtag, Barbecue, Wörthersee-Schifffahrt & Co. war im Freizeitprogramm alles dabei 🤩💙
#dialearngerman #deutschinösterreich

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Das Spectaculum in Friesach findet nur alle zwei Jahre statt, aber ist deshalb ein besonderes Ausflugsziel für unsere Studenten. Ob sie wohl ein bisschen mittelalterliches Deutsch dazugelernt haben? 🏰⚔️ 

#dialearngerman#deutschinösterreich#spectaculumfriesach

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Ein Rückblick auf die Freizeitaktivitäten der 1. Kurswoche im S2 ☀️

#deutschinösterreich#dialearngerman

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Herzlichen Glückwunsch an alle Studenten, die letzte Woche ihre Zertifikate erhalten haben! 👏🎖️

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Mit dem Freizeitprogramm gibt es immer wieder Neues zu entdecken - diese Woche machten unsere Studenten den botanischen Garten und die drei Kreuzberglteiche unsicher 🐒

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