Die didaktisch-methodische Grundlage des Unterrichts sind die Prinzipien des kommunikativen (sprachhandlungsorientierten) Sprachunterrichts, wie sie im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen (GeR) dargestellt und in den Prüfungsprogrammen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) und des Österreichischen Sprachdiploms (ÖSD) umgesetzt werden.
Primäres Ziel ist die Vermittlung der sprachlichen Fertigkeiten – im sprachproduktiven Bereich dialogisches und monologisches Sprechen und Schreiben, im sprachrezeptiven Bereich Hör- und Leseverstehen. Die Unterrichtssprache ist die jeweilige Zielsprache.
- Training der vier Sprachfertigkeiten: Sprechen – Schreiben – Hören – Lesen
- Lexik-, Grammatik- und Phonetik-Training
- Individuelle Betreuung
- Permanente Überprüfung des Lernfortschritts
- Aktuelle Themen anhand authentischer Texte
- Durchführung realitätsbezogener Projekte und Kreativ-Workshops
- Landeskunde und Literatur
Die Auswahl der im Unterricht behandelten Themen orientiert sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Niveaustufe an den Vorgaben des GeR und der darauf beruhenden verwendeten Lehrwerke. Dabei werden jedoch in jedem Fall die bei den jeweiligen Lernenden aktuell vorhandenen Interessen und Notwendigkeiten berücksichtigt.
Zudem ist das gezielte Training der korrekten Aussprache (Phonetik-Unterricht) durch die Tatsache, dass es sich um ausschließlich muttersprachliche Kursleiter/innen handelt, sichergestellt und nimmt einen großen Stellenwert bei uns am Sprachenzentrum ein.