Erfolgsfaktor Redegewandtheit – wie wichtig ist sie wirklich?
Phil Collins soll gesagt haben: „Die Pausen Barack Obamas sind besser als die Worte der meisten Redner.“
Die Fähigkeit, dich so auszudrücken, dass man dich nicht nur versteht, sondern es dir gelingt, deine Zuhörer zu überzeugen, sie „bei der Stange zu halten“, sie für dein Thema zu begeistern – das ist der eigentliche Sinn der Übung. Natürlich ist wichtig, WAS du zu sagen hast, aber damit deine Botschaft auch wirklich ankommt, ist das WIE vielleicht noch wichtiger: Lautstärke, Stimmlage, Geschwindigkeit, Betonung, Körpersprache, Redefluss … und hier sind sie wieder: auch geschickt inszenierte Pausen machen einen großen Unterschied!
All das lässt sich lernen. Du wirst vielleicht denken, dass dir dein persönliches Rednertalent Grenzen setzt. Recht schnell wirst du aber bemerken, dass du mit der richtigen Anleitung bzw. dem richtigen Coaching zu weit mehr fähig bist, als du jemals für möglich gehalten hättest.